Das gibt es Neues im Februar
Ab sofort könnt ihr den Sandplatz und die Trainingswiese inkl. der Geräte für Hoopers und Longieren stundenweise mieten.
Unsere sicher eingezäunten Hundeplätze bieten den perfekten Rahmen für Trainingseinheiten, ausgelassenen Auslauf oder entspannte Stunden, in denen du und dein Hund einfach die Zeit miteinander genießen könnt – ganz ohne die Störung durch fremde Hunde.
Die Bedeutung von Auslauf und Ruhe: Ausreichend Bewegung und die Möglichkeit, in einem sicheren Rahmen ‚die Sau rauszulassen‘, sind essentiell für die körperliche und mentale Gesundheit deines Hundes. Ebenso wichtig sind Ruhephasen, in denen sich dein Vierbeiner vollkommen entspannen und erholen kann. Auf unseren mietbaren Hundeplätzen ist beides möglich.
Deine Vorteile auf einen Blick:
Privatsphäre: Genieße die exklusive Nutzung des Platzes, ohne von anderen Hunden gestört zu werden.
Sicherheit: Die Plätze sind komplett eingezäunt, sodass du deinen Hund sorgenfrei laufen lassen kannst.
Flexibilität: Die Hundeplätze sind stundenweise buchbar, sodass du ihn genau dann nutzen kannst, wenn es in deinen Zeitplan passt.
Vielseitigkeit: Ideal für individuelles Training, freies Spiel oder einfach nur zum Chillen mit deinem Hund.
Wanderung im Teutoburger Wald
Du bist bereits Kundin bei uns und gehst gerne wandern? Super, dann schließ dich uns gerne am 02.02. um 10 Uhr für eine schöne Runde im Teutoburger Wald an! Auch verhaltenskreative Hunde sind herzlich willkommen. Während der Wanderung gilt Leinenpflicht und Kontakt findet nur nach Absprache untereinander statt.
Hier kannst du dir die geplante Route anschauen: Hier klicken
Die Teilnahme ist kostenlos.
Das gibt es Neues bei den Kursen und Gruppen
Basiskurs – Fit für den Alltag mit deinem Hund
10-stündiger Kurs ab dem 19.02.25 17:15 Uhr
In diesem Kurs stehen folgende Themen im Mittelpunkt:
- Wie lernt mein Hund? Hintergründe zu Lernverhalten und Lerntheorie
- Trainieren mit Markersignal und anderen wichtigen Werkzeugen
- Erlernen der Grundsignale
- Deckentraining und Entspannungssignale
- Leinenführigkeit und das „Fuß-laufen“
- Das Signal „Bleib“ und das Training der Impulskontrolle
- Der Rückruf sowie der Superrückruf (bspw. mit Pfeife)
- Wie kann ich meinen Hund sinnvoll beschäftigen?
…und weitere
Nach jedem Training bekommst du eine Zusammenfassung von dem, was wir gemacht haben sowie Übungsanleitungen und Tipps.
Freie Plätze beim Mantrailing
immer mittwochs 16 Uhr, 17:15 Uhr und 18:30 Uhr
Mantrailing ist eine Form der Nasenarbeit, die in den letzten Jahren immer populärer geworden ist. Die Hunde lernen bei dieser Form der Nasenarbeit, anhand eines spezifischen Geruchträgers (z.B. Schal, Handschuh) einer bestimmten Person, die Spur speziell dieser Person aufzunehmen und diese zu finden. Die so genannten Trails (=Geruchsspur) können durch Wälder, Parks, Wohnsiedlungen oder sogar durch den Stadtbereich verlaufen.
Der Hund wird dabei immer an der Leine von seinem Besitzer geführt. Fremde Personen, Freunde oder Familie dienen als Versteckperson.
Der Hund orientiert sich beim Mantrailing an dem spezifischen Geruch des Menschen. Dieser verliert nämlich permanent Geruchspartikel. Die Partikel sind so individuell wie ein Fingerabdruck. Dadurch ist es für den Hund möglich, aus den vielen Gerüchen, die er in seiner Umwelt wahrnimmt, diesen einen, speziellen Geruch herauszufiltern.
Ein paar Infos zu uns
Mein Name ist Sara Maggiorelli und ich bin am 28.08.1996 geboren. Seit meiner Kindheit bin ich von Tieren umgeben gewesen. Unsere erste Hündin, Ronja (Deutscher Schäferhund) hat mich tief geprägt und beeinflusst mein Bild von Hunden noch heute. Ronja war nicht immer einfach, aber gerade als Kind habe ich das nie so wahrgenommen.
15 Jahre und einige Hunde später bekam ich Emma. Emma ist eine Harzer Fuchs Hündin, die damals erst 4 Monate alt war und so verhaltensauffällig, dass ein normales Leben mit ihr undenkbar war. Bis sie zu mir kam, hatte sie nichts außer einem Zwinger von innen gesehen. Plötzlich stand die Welt Kopf und ich musste für diesen Hund mein gesamtes Leben umstrukturieren. Zu diesem Zeitpunkt habe ich noch Geschichte an der WWU studiert und war bereits an einem LWL-Museum als Museumspädagogin tätig.